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Suchintention verstehen und für erfolgreiches SEO nutzen – So geht’s!

Jede Suchanfrage, die an eine Suchmaschine gestellt wird, impliziert einen Wunsch nach Wissen, einem Objekt oder einer Idee, um ein Problem zu lösen. Die Algorithmen der Suchmaschinen verstehen immer detaillierter die Absichten hinter einer gestellten Suchanfrage und stellen in den SERPs (Suchmaschinenergebnisseiten) die besten Lösungen für das Problem vor.

Warum die Suchmaschinen nicht mehr mit einfachen Datenbankabfragen arbeiten, sondern sich mehr und mehr darauf fokussieren, die Suchintentionen ihrer Nutzer optimal zu verstehen, ist einfach zu erklären. Google, Bing und andere Suchmaschinen sind einfache Dienstleister, von denen verlangt wird, das beste Ergebnis im Netz auszuspielen. An der Qualität der angezeigten Suchergebnisse werden die Suchmaschinen gemessen. Liefert ein anderer Dienst bessere Ergebnisse, wird ab sofort dieser benutzt. So hat sich Google die Marktdominanz erkämpft und nahezu jede andere Suchmaschine vom Markt verdrängt.

Damit dies so bleibt, verbessert Google stetig die Qualität seiner Suche, um die Zufriedenheit der Nutzer dauerhaft zu steigern. In den Quality Rater Guidelines von Google weist das Unternehmen darauf hin, dass bei jeder Suchanfrage geprüft wird, welche Art von Suchinteresse hinter der Anfrage steckt. Anschließend werden auf dieser Basis die entsprechenden Ergebnisse generiert.

Dies bedeutet für die SEO und Contentarbeit, es muss immer die Frage gestellt werden: Welche Art von Suchintention bediene ich bzw. möchte ich mit meiner Webseite bedienen und wie muss daher mein Content (passend dazu) aufgebaut werden?

Was genau bedeutet Suchintention im SEO?

Die Suchintention (auch als „Search Intent“ bezeichnet) im SEO bezieht sich auf das Hauptziel oder den Zweck, den ein Nutzer bei einer Suchanfrage in einer Suchmaschine hat. Die Identifizierung und Berücksichtigung der Suchintention sind entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung, da sie sicherstellt, dass die bereitgestellten Inhalte den Bedürfnissen der Suchenden entsprechen. Bei einer SEO-Strategie, die den langfristigen Erfolg im Internet garantieren soll, ist es wichtig sich an der Intention der Zielgruppe oder Wunschkunden zu orientieren. Nur so kann die Auswahl von relevanten Keywords, die Optimierung von Inhalten bzw. dem Content und die Bereitstellung wesentlicher Informationen zielgerichtet getroffen werden.

Die Suchintention hinter einem Keyword kann unterschiedlich sein, wie das Beispiel anhand von der Suche nach „Apple“ aufzeigt.

Warum ist die Suchintention in der Suchmaschinenoptimierung so wichtig?

Die Intention der Suchenden ist im SEO entscheidend und ausschlaggebend für den Erfolg. Aber wieso ist das so? Die nachfolgenden 7 Gründe, zeigen Dir auf warum du die Suchintention Deiner User berücksichtigen solltest und welchen Vorteil Dir Search Intent bezogene Inhalte bringen:

  1. Relevante Inhalte bereitstellen: Wenn Du die Suchintention verstehst, kannst Du sicherstellen, dass die Inhalte auf Deiner Website den Bedürfnissen der Suchenden entsprechen. So sorgst Du dafür, dass Nutzer auf Deiner Website die relevanten Informationen, Produkte oder Dienstleistungen finden.
  2. Höhere Platzierungen in den Suchergebnissen: Wenn Du die Intention hinter einer Suche beachtest, erhöhst Du die Chancen, dass Deine Website in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt wird. Das bedeutet mehr kostenlose Besucher auf Deiner Website.
  3. Reduzierung der Absprungrate: Du kannst die Absprungrate verringern, indem Du sicherstellst, dass Deine Website den Erwartungen der Nutzer entspricht. Wenn sie finden, wonach sie suchen, bleiben sie länger auf Deiner Seite.
  4. Verbesserte Conversion-Rate: Die Anpassung Deiner Inhalte an die Suchintention kann dazu beitragen, dass mehr Besucher zu Kunden werden. Wenn Du relevante Informationen und klare Handlungsaufforderungen bereitstellst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Nutzer handeln.
  5. Stärkere Markenbindung: Indem Du kontinuierlich hochwertige und relevante Inhalte bietest, baust Du Vertrauen bei deinen Nutzern auf. Das kann dazu führen, dass sie sich stärker mit deiner Marke identifizieren.
  6. Minimierung von Klicks auf irrelevante Seiten: Die Anpassung an die Suchintention sorgt dafür, dass Nutzer weniger Zeit mit Klicken auf irrelevante Seiten in den SERPs verschwenden. Das verbessert nicht nur ihre Erfahrung, sondern senkt auch mögliche Kosten bei bezahlter Werbung.
  7. Wettbewerbsvorteil: Wenn du die Suchintention besser als deine Konkurrenten verstehst und bedienst, kannst Du Dich abheben. Nutzer werden eher deine Website besuchen und nutzen, wenn sie dort das finden, wonach sie suchen.

Wie Du siehst, trägt die Berücksichtigung des Search Intents dazu bei, dass Deine SEO-Maßnahmen bessere Benutzererfahrung bieten. Das kann zu mehr Website-Besuchern, höheren Konversionsraten und einer stärkeren Präsenz in den Serps der Suchmaschinen führen.

Wie Du zusätzlich Deine Meta-Daten gestaltest findest Du in dem Artikel „Das perfekte Meta-Snippet in 5 Schritten„.

Was bewegt die Nutzer – Suchtintenion an einem Beispiel

Wir wissen nun: hinter jeder Suchanfrage steckt eine Suchintention. Sucht ein Nutzer beispielsweise nach „Pop-Rock Song“, interessiert er sich für eine Auswahl an Pop-Rock-Songs und für die Möglichkeit, diese zu hören und eventuell gleich zu erwerben. Eine spezielle Band, ein Album oder ein Erscheinungsjahr enthält die Suchanfrage nicht. Je detaillierter die Suchanfrage ausfällt, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Nutzer in seinem Entscheidungsprozess bereits weiter vorangeschritten ist.

Quelle: https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/was-sind-keywords/

Wird zum Beispiel nach „Pop-Rock Song Coldplay A Head Full of Dreams“ gesucht, ist diese Suchanfrage viel genauer, da zusätzlich zum Genre auch Bandname und Albumtitel angegeben werden. Die Long-Tail-Suchphrase ist somit viel aussagekräftiger und die Suchintention kann einfacher und besser erfüllt werden. Die Suchenden möchten den expliziten Song hören oder eine CD kaufen. Bei so genauen Anfragen ist die Erwartungshaltung der Nutzer an die Zielseiten besonders hoch. Erfüllen diese nicht zu 100 % das Bedürfnis des Nutzers, ist eine Conversion recht unwahrscheinlich.

Der Unterschied zwischen Suchintention und Nutzerintention

Die Begriffe „Suchintention“ und „Nutzerintention“ sind eng miteinander verbunden, aber sie unterscheiden sich wesentlich in ihrer Bedeutung.

Suchintention (Search Intent): Die Intention hinter einer Suche auf Google und Co. bezieht sich speziell auf die Absicht oder das Ziel, das ein Nutzer bei einer Suchanfrage in einer Suchmaschine hat. Sie beschreibt, warum jemand eine bestimmte Suchanfrage eingibt und welches Ergebnis oder welche Information sie erwarten. Die Suchintention ist eng mit der Formulierung der Suchanfrage und den erwarteten Suchergebnissen verknüpft. Suchintentionen können in Informations-, Transaktions-, Navigations- und Vergleichsabsichten unterteilt werden.

Nutzerintention (User Intent): Die Nutzerintention ist ein allgemeinerer Begriff, der die Absichten und Ziele eines Nutzers im breiteren Kontext beschreibt. Sie bezieht sich nicht nur auf das, was ein Nutzer bei einer Suchanfrage sucht, sondern auf die Gesamtabsicht oder die Handlungsziele, die ein Nutzer beim Besuch einer Website hat. Die Nutzerintention kann sich auf verschiedene Aktionen beziehen, die ein Nutzer ausführen möchte, wie das Lesen von Inhalten, das Anmelden einem Mitgliederbereich, das Teilen von Informationen oder die Absicht einen Kauf zu tätigen.

Die passende Suchintention analysieren

Möchtest Du mit Deiner Webseite eine Top-Platzierung in den SERPs erreichen, ist es wichtig, dass Dein Content die Suchintention der User erfüllt. Mehr noch sollte die Suchintention entscheiden, welche Inhalte auf Deiner Webseite angeboten werden und wie sie sortiert und gestaltet sind. Der Nutzer muss sein Ziel auf der Webseite erreichen können. Nur so wird die Intention der User zu 100 % abgedeckt.

Tipps bezüglich der Suchintention:

  1. Es gibt immer eine Hauptintention und meist mehrere Nebenintentionen.
  2. Es wird zwischen impliziten und expliziten Suchanfragen unterschieden. Zum Beispiel: „SEO“ = implizite Suchanfrage, „was ist SEO“ = explizite Suchanfrage.
  3. Seit den Goolge-Updates „helpful Content“ belohnt Google hilfreichen Content, bedeutet der Content soll den Usern den Search Intent beantworten.
  4. Um die Suchintention besser zu verstehen, solltest Du Dein Augenmerk hauptsächlich auf die Top-Ergebnisse in den SERPs legen.

    Um die Suchintention Deiner Nutzer zu erfüllen ist es erstmal wichtig zu wissen, welchen Typ von Suchintention Du mit Deinen Angeboten und Deinem Content erfüllen möchtest. Außerdem solltest Du Deine Zielgruppe kennen und so spezifisch wie möglich definiert haben (zB als Buyer Personas). Dazu braucht es noch ein Verständnis über unterschiedliche Content-Typen – é voilà: Die Suchintention Deiner User wird immer klarer.

    Haupttypen der Suchintention auf einen Blick

     Es gibt in der Regel vier Haupttypen von Suchintentionen, die sich voneinander unterscheiden lassen:

    Informationale Suchintention: Die Nutzer suchen nach Informationen zu einem bestimmten Thema. Dies kann eine Frage sein, die sie bestmöglich beantworten möchten, oder sie suchen nach allgemeinen Informationen zu Themen, Produkten, Symptomen, Ideen oder Gedanken. In diesem Fall sollten die bereitgestellten Inhalte informativ und nützlich sein.

    Transaktionale Suchtintention: Der User hat hier die Absicht, eine bestimmte Aktion auszuführen, wie beispielsweise einen Kauf, eine Anmeldung oder das Herunterladen einer Datei. Hier sind klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Actions) und relevante Produktdetails wichtig.

    Navigationale Suchintention: Die Nutzer suchen nach einer bestimmten Website oder Ressource. Sie kennen die Website bereits oder haben eine bestimmte Quelle im Sinn. Hier ist es wichtig, sicherzustellen, dass die gewünschte Ressource leicht gefunden werden kann, damit die navigationale Absicht des Users erfüllt wird.

    Kommerzielle (vergleichende) Suchintention: Hier möchte der User verschiedene Optionen oder Produkte miteinander vergleichen, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Auf diesen Search Intent zielen Seiten und Inhalte ab, die Vergleichslisten, Bewertungen und relevante Informationen anbieten.

    Betrachte Deine Zielgruppen und Buyer Personas

    Neben den unterschiedlichen Search Intent Typen solltest Du im nächsten Schritt auch nochmal einen Blick auf Deine Zielgruppe oder Deine Personas werfen.

    Zielgruppen sind eine breite Gruppierung von potenziellen Kunden, während Buyer Personas viel detailliertere, individualisierte Profile erstellen, um genauer zu verstehen, wie man diese Kunden ansprechen kann. Buyer Personas sind oft nützlicher, um gezielte Marketingkampagnen zu erstellen und Produkte oder Dienstleistungen besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen.

    Falls Du Dich mit diesem Thema bisher weniger intensiv auseinandergesetzt hast, geben wir Dir hier einen kleinen Überblick zur Unterscheidung beider Zielgruppen Arten:

    Zielgruppen

    Zielgruppen sind eine allgemeinere Gruppierung von Personen, die potenziell an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung interessiert sein könnten.

    Diese Gruppierung basiert oft auf demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Standort und anderen allgemeinen Informationen.

    Zielgruppen helfen Dir dabei, den Markt grob zu segmentieren, um Deine Marketingbemühungen zu organisieren und besser zu verstehen, wer Deine potenziellen Kunden sein könnten.

    Buyer Personas

    Buyer Personas sind detailliertere, fiktive Profile, die einzelne Mitglieder Deiner Zielgruppe repräsentieren.

    Sie enthalten spezifischere Informationen über die Bedürfnisse, Präferenzen, Herausforderungen und Verhaltensweisen dieser individuellen Person.

    Buyer Personas helfen Dir, ein tieferes Verständnis für Deine Kunden zu entwickeln und ermöglichen es, maßgeschneiderte Marketingstrategien zu erstellen.

    Diese Profile können auf Forschung, Umfragen und tatsächlichen Daten über bestehende Kunden basieren.

    Wie Buyer Personas detailliert aufgebaut werden, kannst Du im Artikel „Buyer Personas: Der Raketentreibstoff für Dein digitales Marketing“ lesen.

    Buyers Journey

    Je detaillierter Du Deine Zielgruppe kennst, desto besser. Demnach lässt sich über Buyer Personas eine klarere Suchintention definieren als über eine einfache Zielgruppe. Das liegt vor allem daran, dass Du die Buyers Journey Deiner Wunsch-User besser nachvollziehen kannst.

    Um den Nutzer zu begeistern, muss der Inhalt für ihn ansprechend, relevant und nützlich sein. Auf der Reise zu seinem Ziel, die Buyers Journey oder auch Customer Journey genannt wird, durchläuft der Nutzer verschiedene Phasen. Wenn die Reise des Nutzers bekannt ist, kann für jede einzelne Phase das entsprechende Keyword verwendet und der passende Content bereitgestellt werden. An dieser Stelle werden Buyer Persona, Buyers Journey und Keyword-Recherche miteinander verflochten.

    Eine gute Erklärung zur Buyers Journey kannst Du im Artikel „3 konkrete Beispiele für die Buyer’s-Journey verschiedener Branchen“ lesen.

    Content-Typ

    Es gibt verschieden Arten von Content-Typen, beispielsweise Blogs, Whitepapers, Webinare, Videos usw. Welcher Content-Typ für welches Keyword kreiert wird, sollte in Deiner SEO-Strategie von Deinen Nutzern und deren Suchintention entschieden werden. 

    Die Nutzer haben oft bereits klare Vorstellungen von den Suchergebnissen, die sie erhalten möchten. Innerhalb von 150 bis 250 msec. (quasi die Dauer eines Wimpernschlags) entscheidet ein Mensch, ob ihm eine Webseite zusagt. Ein Blick genügt dem Nutzer daher, um zu entscheiden, ob seine Suchintention getroffen wurde oder nicht.

    Es ist also wichtig zu verstehen, dass die Analyse zur optimalen Suchintention eine hohe Priorität in deiner SEO-Strategie einnehmen sollte. 

    Keywords zur Suchintention finden

    Keywords haben verschiedene Eigenschaften wie Suchvolumen, Cost per Click (kurz CPC), Suchintention, Wortanzahl usw. Sie werden auf Webseiten im Content platziert und helfen dabei, die Webseiten verschiedenen Suchbegriffen/Suchanfragen zuzuordnen, die in den Suchmaschinen gestellt werden.

    Kategorisiert werden die Keywords in Short-, Middle- und Long-Tail. Short-Tail-Keywords haben meist ein hohes Suchvolumen, sind sehr allgemein gehalten und die Conversion-Rate ist in der Regel schlechter. Long-Tail-Keywords hingegen haben ein geringes Suchvolumen, sind sehr spezifisch und die Conversion-Rate ist hoch.

    Quelle: https://www.seo-suedwest.de/2452-studie-long-tail-suchanfragen.html

    Die Begriffe hängen grundsätzlich weniger mit dem Suchvolumen zusammen, sondern viel mehr mit der Spezifikation der Suchintention. Wichtig zu wissen: Auch wenn die Short-Tail-Keywords ein deutlich höheres Suchvolumen haben, machen die Long-Tail-Keywords den Großteil der Suchanfragen in Google und Co. und auch der Conversions auf den Webseiten aus.

    Die Keyword-Recherche legt den Grundstock für die richtige Suchintention. Keywords aus dem Bauch heraus als eigene Seed-Keywords festzulegen, ohne sie final auf die Suchintention zu prüfen, führt in den meisten Fällen in die falsche Richtung.

    Onlineshops haben es an dieser Stelle im Vergleich zu Dienstleister-Webseiten leichter, da die Shop-Kategorien die Seed-Keywords bilden. Allerdings ist auch hier eine Überprüfung der Suchintention empfehlenswert. Durch die eigene Betriebsblindheit wird schnell nicht mehr wie der Kunde gedacht und branchenspezifische Fachbegriffe, nach denen nur die eigenen Konkurrenten und nicht die Kunden suchen, sind als Seed-Keywords ungeeignet.

    Von der Suchintention über das  Keyword zum Content

    Das größte SEO-Potenzial befindet sich am Anfang des Marketing-Funnels, da die informationsgetriebenen Suchanfragen den größten Teil der gestellten Suchanfragen ausmachen. Dies hat zur Folge, dass die informationsbasierten Keywords den größten SEO-Hebel mitbringen.

    Mit den festgelegten Keywords kann nun geplant werden, welches Thema und welcher Inhalt abgedeckt wird. Ebenfalls zu beachten ist, in welcher Ebene des Marketing Funnels der Content erstellt werden soll. Die oben im Text angesprochenen Content-Typen eignen sich nicht alle für alle Ebenen im Marketing Funnel. Hier kleines Beispiel dazu:

    High Funnel

    • Ratgeber
    • Anleitungen
    • Erklärvideos

    Mid Funnel

    • Kaufberater
    • Landingpage
    • Case Studies

    Low Funnel

    • Produktseiten
    • Testimonials
    • Referenzen

    Um den richtigen Content-Typ final zu bestimmen, ist es empfehlenswert, auch in diesem Fall die Top-3-Suchergebnisse des jeweiligen Keywords zu betrachten. Die Top-Ergebnisse in den SERPs verraten, was die User hinter den Suchanzeigen erwarten, und somit, welche Inhalte die eigene Webseite anbieten muss.

    Die Suchintention führt Dich zu Erfolg

    Aber bitte beachte: Die Suchintention kann nicht immer zu 100 % korrekt erkannt und bestimmt werden. Und dennoch solltest Du Dir die Zeit nehmen, einen nähren Blick auf den Intent der Suchenenden zu legen. Vor allem dann, wenn Deine SEO-Strategie gerade erst am Entstehen ist aber auch wenn Du Inhalte auf Ihre Performance hin überprüfst und feststellt, dass es hier noch Optimierungsbedarf gibt. 

    Generell ist ein tiefergehender Blick in Hinsicht auf die Intention Deiner User immer sinnvoll, um so relevant wie möglich Deinen Content und Deine Angebote auszurichten. 

    Bis Du bereit, Deine SEO-Fähigkeiten auf die Probe zu stellen? Dann melde Dich jetzt noch schnell für den RankensteinSEO-Contest an.

    QUELLEN:

    1 https://www.evergreenmedia.at/glossar/google-hummingbird/

    2 https://kups.ub.uni-koeln.de/1677/1/Dissertation.pdf

    https://www.optimerch.de/blog/suchintention/

    Larissa Foth

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