Die Affiliate Conference etabliert sich als eine Top-Adresse für Fachwissen und Austausch im Bereich Affiliate-Marketing. Ziel der Konferenz ist es, ein Zentrum für Diskussionen über essenzielle Themen wie Vergütungssysteme, Tracking-Technologien, E-Privacy und Attributionsmodelle zu bieten. Darüber hinaus schafft sie eine ideale Networking-Plattform, die den Austausch und die Vernetzung zwischen verschiedensten Teilnehmern fördert. Die Konferenz richtet sich an ein breites Spektrum von Fachleuten, einschließlich Affiliate-Managern, Mitarbeitenden aus Netzwerken und Systemen, Werbetreibenden sowie Experten aus den Bereichen Online-Marketing und E-Commerce – und das sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für Großkonzerne verschiedenster Branchen.
Für mich persönlich ist es der erste Besuch seit ca. 6 Jahren, demnach habe ich mich auf einige alte Gesichter sowie spannende neue Vorträge gefreut. Die Conference fand am 13. November im Hilton Hotel am Münchener Flughafen statt. Neben der großen Main Stage für die Vorträge bzw. Diskussionen, gab es zusätzliche Räumlichkeiten für eine Vielzahl an diversen Themenworkshops.
Keynote „AI 2.0: The Era of Performance and Next Level Personalization“ von Michael Pietsch
Michael Pietsch von Meta Platforms, Inc. betonte die menschenzentrierte Natur des Affiliate-Marketings und die Bedeutung von persönlichen Beziehungen und Netzwerken. Er reflektierte über seine eigenen Erfahrungen, insbesondere während der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009, und wie Innovationen wie PostView damals eingeführt wurden.
Ein zentraler Punkt des Vortrags war die allgegenwärtige Rolle von KI in unserem Alltag und ihre Entwicklung über die Jahrzehnte. Der Referent betonte, dass KI, obwohl sie ein aktuelles Hype-Thema ist, schon seit Langem existiert, mit wichtigen Meilensteinen wie dem ersten Chatbot im Jahr 1966 und dem Sieg eines Computers über Garry Kasparov im Schach 1997.
Besonders interessant für uns im Online-Marketing ist der Einsatz von KI in sozialen Medien und Werbung. Hervorgehoben wurde, wie Meta die KI in den Produkten wie dem Facebook-Newsfeed integriert und mit dessen Hilfe es zur Effizienzsteigerung in der Werbung beiträgt. Er sprach über die Herausforderungen im Umgang mit Hatespeech und die Bedeutung der verantwortungsvollen Nutzung von KI.
Der Vortrag unterstrich die Notwendigkeit, KI für eine verbesserte Personalisierung der Customer Journey einzusetzen und die Rolle von KI bei der Schaffung neuer Werbemöglichkeiten. Ein Fokus lag auf automatisierten Werbekampagnen und dem Entdecken von neuem Content durch KI.
Zum Abschluss betonte Michael die Bedeutung von KI für die Zukunft des Marketings. Er forderte ein Umdenken in der Herangehensweise an Plattformen und Technologien, um die Möglichkeiten der KI voll auszuschöpfen und beschrieb, wie KI dazu beiträgt, Kampagnen effizienter zu machen und neue, personalisierte Marketingansätze zu entwickeln.
Workshop 1 „Von Last Touch zu Wertbeitrag – Telefónicas Weg zur Integration eines Attributionsmodells für die Bewertung und Steuerung des Affiliate-Kanals“ von Stephan Lindemann und Jens Prehn
Beim Workshop präsentierten Stephan Lindemann von Hearts & Science und Jens Prehn von Telefónica ihr Projekt zur Einführung eines Attributionsmodells, für das Partnerprogramm von Telefónica. Ziel des Projekts ist es, die Medieneffizienz zu steigern und den Wertbeitrag aller Partner fair zu bewerten. Sie planen den Übergang vom bisher dominierenden „Last-Klick-Wins“-Prinzip im Affiliate Marketing, zu einem fortschrittlicheren und fairerem Modell bzw. setzen das neue Modell bei der Verteilung von WKZ-Budgets bereits ein. Der Name des neuen Modells lautet “ACM-Modell“ und soll neben Klicks auch Marktveränderungen berücksichtigen wie z.B. Launch des neuen iPhones. Man hat sich im Vorfeld auch dazu entschieden, das Thema Views in diesem Modell nicht zu berücksichtigen.
Das Projekt steht vor Herausforderungen, wie dem Fehlen von Daten durch Consent-Banner und der Notwendigkeit, geräte- und plattformübergreifendes Tracking zu implementieren. Es nutzt dazu gewisse Korrekturfaktoren, um der Wahrheit bzw. der Realität näherzukommen. Ein wesentlicher Aspekt ist die faire Vergütung der Partner, basierend auf Kriterien wie Content-Qualität und Effizienz. Datenanalysen sollen die Auswirkungen des neuen Modells evaluieren. Der Aufbau von Vertrauen mit den Publishern ist entscheidend und dafür wird eine eigene Applikation zur Datensammlung sowie serverseitiges Tracking eingesetzt, um die Performance-Kanäle effizient zu managen.
Die Umstellung auf das neue Modell zielt darauf ab, die Zusammenarbeit mit Publishern zu stärken und einen höheren Wertbeitrag zu erzielen. Das Projekt hat große strategische Bedeutung und setzt auf transparente Kommunikation sowie die Klärung offener Fragen mit Publishern.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement von Telefónica und Hearts & Science, das Modell im nächsten Jahr mit konkreten Ergebnissen erneut vorzustellen, was ihren Einsatz und ihre Bereitschaft zur Weiterentwicklung unterstreicht.
Workshop 2 „Influencer meets Affiliate-Marketing“ von André Koegler
Bei meinem zweiten Workshop von René war ich auf die Verschmelzung der beiden Ansätze Influencer- und Affiliate-Marketing gespannt. Das eine (Influencer) wird in aller Regel im Branding und das andere (Affiliate) dem Performance-Marketing zugeordnet. Es ging darum, Parallelitäten und Synergien zwischen Affiliate- und Influencer-Marketing zu entdecken und zu nutzen, um daraus eine dynamische und umfassende Marketingstrategie zu entwickeln.
Im Workshop wurden Affiliate- und Influencer-Marketing nicht nacheinander, sondern parallel betrachtet. Das war eine interessante Methode, um direkt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen und zu verstehen, wie beide Ansätze sich ergänzen können. Beim Affiliate-Marketing konzentrierten wir uns auf die Performance-basierte Natur dieses Kanals, der durch spezielle Links, Landingpages oder Codes Traffic und Verkäufe generiert. Gleichzeitig beleuchteten wir, wie Influencer-Marketing mehr auf Markenbewusstsein und emotionale Verbindungen setzt und wie Influencer durch authentische Beiträge die Markenwerte kommunizieren.
Eine der Hauptdiskussionen drehte sich um die Integration beider Strategien. Wir überlegten, wie Influencer unsere Produkte in ihren Content einbauen und dabei Affiliate-Links nutzen könnten. So könnten sie gleichzeitig die Authentizität des Influencer-Marketings und die Messbarkeit des Affiliate-Marketings bieten.
Ein weiteres interessantes Thema war die gleichzeitige Entwicklung von Kampagnen, die sowohl Affiliate-Links als auch Influencer-Content nutzen. Wir sprachen über kreative Konzepte, bei denen Influencer die Produkte im Alltag einsetzen und dabei Affiliate-Links für spezielle Angebote oder Rabatte teilen.
Der Workshop zielte darauf ab, einen Plan zu entwerfen, wie wir die Stärken beider Kanäle in einer koordinierten und strategischen Weise nutzen können. Die Herausforderung lag darin, die richtigen Partner zu finden und Wege zu entwickeln, um ihre individuellen Stärken effektiv zu kombinieren, um sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele zu erreichen.
Insgesamt war dieser Workshop eine tolle Gelegenheit, um zu lernen, wie man die parallelen Stärken von Affiliate- und Influencer-Marketing nutzt, um eine kraftvolle und zielgerichtete Marketingstrategie zu entwickeln.“
Vortag „Affiliate Marketing der nächsten Generation“ von Matthias Stadelmeyer
Matthias Stadelmeyer, lieferte in seinem jüngsten Vortrag aufschlussreiche Einblicke in die aktuellen Trends und Entwicklungen des E-Commerce. Ein wesentlicher Fokus lag auf der Dominanz von China und den USA in den E-Commerce-Märkten, die durch Innovationen wie Live-Commerce und Direct-to-Consumer (D2C) Geschäftsmodelle Trends setzen.
Ein interessanter Aspekt war die Steigerung der Online-Shopper in Europa von 55% im Jahr 2012 auf 75% im Jahr 2022. Matthias unterstrich auch die Bedeutung des digitalen Nutzerverhaltens, wobei die Relevanz von Endgeräten, Zugänglichkeit und die Wahl des Kanals im Vordergrund stehen.
Eine von CBRE Research durchgeführte Studie zeigte auf, dass die Gen Z in den USA eine Aufmerksamkeitsspanne von nur 8 Sekunden hat, jedoch über eine Kaufkraft von über 44 Milliarden Dollar verfügt. Diese Generation beginnt ihre Produktsuche oft auf Plattformen wie Instagram oder TikTok, was die Bedeutung von User-Generated Content hervorhebt.
Matthias wies darauf hin, dass sich das Marketingmodell gewandelt hat: Vom klassischen, markenzentrierten Ansatz hin zu einem integrierten, nutzerzentrierten Modell. Dieser Wandel spiegelt sich in drei Schlüsselstrategien für performance-basiertes Affiliate-Marketing wider:
- Content 2 Commerce: Integration von Produkten und Werbung in Medien, wie Podcasts und Vergleichsseiten.
- Customer Acquisition: Lead- und Adressgenerierung.
- User-Generated Content: besonders relevant bei den Generationen Y und Z.
In der anschließenden Diskussion wurde auf die Herausforderungen im digitalen Marketing hingewiesen, wie steigende Akquisitionskosten und sinkende Konversionsraten. Diese Entwicklungen sind teilweise auf erhöhte Datenschutzanforderungen, Targeting-Einschränkungen, verstärkten Wettbewerb und weitere Faktoren zurückzuführen.
Matthias betonte die Rolle des Netzwerks, das nicht nur technische Unterstützung für Tracking und Abrechnung bietet, sondern auch strategische Beratung zu Marketingmaßnahmen und KPIs leistet. Obwohl die CPO-Abrechnung weiterhin weitverbreitet ist, wird im Bereich „Content 2 Commerce“ teilweise auf eine CPC-Abrechnungsbasis umgestellt.
Vortrag „Stillstand im Wandel – Warum sich Affiliate Marketing kaum weiterentwickelt“ von Felix Schmidt
Wer nach wertvollen Einsichten und Gedanken rund um die Welt des Affiliate-Marketings gesucht hat, war bei Felix Schmidt genau richtig. Er begann mit einer lebendigen Demonstration, die die Präsenz und den Einfluss großer Werbeplattformen unterstrich und wies darauf hin, wie diese Plattformen sowohl für Verbraucher, als auch für Werbetreibende zentral sind.
- Strategische Unterschiede: Der Vortrag beleuchtete die Erfolgsstrategien großer Unternehmen wie Meta, die auf Automatisierung und KI setzen, um Effizienz und Fehlerminimierung zu erreichen. Im Kontrast dazu stehen die Herausforderungen im Affiliate-Marketing, das immer noch stark von manuellen Prozessen und Netzwerklösungen abhängig ist.
- Bewusstsein und Verständnis: Ein Kernproblem im Affiliate-Marketing ist das mangelnde Bewusstsein und Verständnis in der Geschäftswelt. Es wurde eine Studie zitiert, nach der 71% der deutschen Online-Händler wenig über die Methoden und Vorteile des Affiliate-Marketings wissen, was auf ein erhebliches Kommunikationsdefizit hinweist.
- Fünf Schlüsselfragen für den Erfolg: Der Vortrag betonte die Bedeutung strategischer Überlegungen im Affiliate-Marketing und stellte fünf wesentliche Fragen vor, die Online-Marketing-Manager sich stellen sollten:
- Welche Publisher sind für mein Netzwerk am besten geeignet?
- Wie kann ich mein Partnerprogramm effektiv skalieren?
- Welche Netzwerke und Tracking-Methoden passen am besten zu meinen Anforderungen?
- Wie messe und vergüte ich wichtige Ereignisse und Beiträge meiner Partner?
- Wie kann ich das Verständnis und die Wertschätzung von Affiliate-Marketing in meinem Unternehmen verbessern?
- Die Rolle der Technologie: Ein weiterer Schwerpunkt war die Rolle der Technologie im Affiliate-Marketing. Es wurde betont, die Notwendigkeit, Prozesse zu automatisieren und kleine Teams effektiver zu machen, um mit den sich schnell entwickelnden digitalen Marketingstrategien Schritt zu halten.
- Die Zukunft des Affiliate-Marketings: Abschließend wurde hervorgehoben, dass die Branche an einem Wendepunkt steht. Neue Strategien und Technologien sind notwendig, um das Affiliate-Marketing weiterzuentwickeln und es als leistungsfähigen und skalierbaren Bestandteil des digitalen Marketings zu etablieren.
Der Vortrag bot wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge, die in den zukünftigen Strategieüberlegungen berücksichtigt werden sollten.
Diskussion „Schlag das Netzwerk“ von Dimitrios Haratsis vs. Marcus Seidel
Die Diskussion „Schlag das Netzwerk“, mit Dimitios Haratsis und Marcus Seidel bot aufschlussreiche Perspektiven für diejenigen, die im Bereich des Affiliate-Marketings tätig sind. Ein Schlüsselaspekt war die Erkenntnis, dass ein etablierter Affiliate-Kanal in Unternehmen etwa 10-15% des Umsatzes ausmachen kann. Interessant war die Beobachtung, dass Werbekostenzuschüsse (WKZ) meist für gezielte Aktionen wie Black Friday oder spezifische Plattformplatzierungen eingesetzt werden.
Ein zentrales Diskussionsthema war, wie man im Mid- und Upper-Funnel des Affiliate-Marketings ohne den Einsatz von WKZ-Zahlungen effektiver sein kann. Marcus Seidel argumentierte, dass WKZ dennoch eine wichtige Rolle spiele, um neue Quellen und Sichtbarkeit zu erschließen.
Die Diskussion umfasste fünf wesentliche Thesen:
- Der Kollaps der Bequemlichkeit: Diese These beleuchtet die Notwendigkeit kontinuierlicher Anpassung im Affiliate-Marketing.
- Agilität: Die Währung des Überlebens: Hierbei wurde die Bedeutung von Flexibilität im Marketing, einschließlich der Nutzung von WKZ, hervorgehoben.
- Relevanz statt Penetranz: Diese These betont die Bedeutung der Schaffung von Relevanz durch Netzwerke mittels Tracking und Tools, über die reine Marktpenetration hinaus.
- Konsolidierung: Der Longtail ist tot, es lebe…?: Diskutiert wurde, dass die Sichtbarkeit der Affiliate-Branche auch außerhalb ihrer eigenen Bubble erhöht werden muss. Es wurde festgestellt, dass die Attraktivität von Netzwerken nicht mehr allein durch ein breites Publisher-Portfolio gegeben ist.
- Next Gen Affiliate Netzwerke: Revolution oder Evolution?: Diese These stellt die Frage, ob die nächste Generation von Affiliate-Netzwerken eine grundlegende Veränderung oder eine stetige Weiterentwicklung darstellt.
Die vorgestellten Thesen unterstreichen die Bedeutung von Agilität und Anpassungsfähigkeit in diesem Sektor. Diese Einsichten bieten wertvolle Anregungen für alle, die im Bereich des digitalen Marketings aktiv sind und sich den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen stellen möchten.
Vortrag „Wie sich Unternehmen vor Ad Fraud schützen können“ von Dominik Johnson
Ad Fraud im Online-Marketing ist ein komplexes und weitreichendes Problem, das Unternehmen unabhängig von Branche und Budget betrifft. Basierend auf den Erkenntnissen von Dominik Johnson von fraud0.com, stammen 40-60% des gesamten Internetverkehrs von Bots, was zeigt, dass ein erheblicher Teil des digitalen Werbeverkehrs nicht menschlich ist. Besonders lokale Dienstleistungen leiden unter hohen Betrugsraten bei Klicks, während kleinere Werbebudgets ebenfalls stark betroffen sind. Selbst Cost-per-Lead-Kampagnen sind nicht immun gegen Bot-Verkehr und gefälschte Leads.
Ad Fraud tritt auch bei Direktkäufen über Premium-Marktplätze auf, und große Plattformen wie Google und Facebook erkennen nur einen Teil des Ad Frauds automatisch. Interessant war auch die Aussage, dass Facebook im Jahr über 1 Milliarde Fake-Accounts löscht. Moderne Bots, die menschliches Verhalten imitieren und über echte Geräte agieren, sind schwer zu erkennen. Unternehmen sollten in Betrugserkennungssoftware investieren und ihre Kampagnen regelmäßig überprüfen.
Zusätzlich zu diesen Herausforderungen nutzen Konkurrenten Bots, um Preisdaten zu scrapen. MFA-Seiten (Made for Advertising) und humanoider Bot-Traffic wie Spark Traffic, der von Analysetools nicht als solcher erkannt wird, sind weitere Faktoren. A/B-Tests mit Consent Bannern sind nicht immer aussagekräftig, da Bots ebenfalls Zustimmungen erteilen können, oft sogar häufiger als Menschen. Automatisierter (Bot-)Traffic macht etwa 20-40% des gesamten Website-Traffics aus, was die Notwendigkeit für umfassende Schutzmaßnahmen gegen Ad Fraud unterstreicht.
Vortrag „Was bringt das Nebenkostenprivileg? Millionen neue Endkundenverträge für Affiliates!“ von Joachim Kautz
Bis zum 1. Juli 2024 müssen 15 Millionen Kabelkunden in Deutschland neue Entscheidungen bezüglich ihres Fernsehempfangs treffen, da Vermieter nicht mehr automatisch die Kosten für Kabelanschlüsse auf die Mieter umlegen dürfen. Dies eröffnet eine bedeutende Marktchance für alternative Anbieter wie IPTV-Dienste.
Viele Kunden sind derzeit unzufrieden mit dem Standard-Kabelangebot, insbesondere wegen der SD-Qualität von Sendern wie RTL und ProSieben. IPTV bietet Vorteile wie HD-Qualität und Aufnahmefunktionen. Das Szenario ist vergleichbar mit der Umstellung von analogem auf digitales Satellitenfernsehen, wobei Kunden sich zunehmend online informieren. Für Marketingstrategien bedeutet dies, dass eine große Kundengruppe offen für neue Angebote ist, wobei etwa 37% der Kunden bereits Interesse an einem Wechsel zeigen. Es ist eine gute Gelegenheit, diese Zielgruppe mit maßgeschneiderten Angeboten und Informationen anzusprechen.
Fazit
Die Affiliate Conference und die NetworkxX war eine hervorragende Plattform, um sich ein Überblick bei aktuellen Trends und Innovationen im Bereich Affiliate-Marketing zu verschaffen. Besonders bereichernd war die Chance, verschiedene Bereiche des Online-Marketings zu erkunden und dabei sowohl neue Bekanntschaften zu machen, als auch alte Bekannte wiederzutreffen.
Die Vielfalt und Bandbreite der Themen, die von grundlegenden Strategien, bis hin zu spezialisierten Techniken reichten, boten wertvolle Einblicke und Inspiration für zukünftige Projekte. Insgesamt eine äußerst lohnende Erfahrung für jeden, der im dynamischen Feld des Online- und Affiliate-Marketings tätig ist.
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